Katja Werner | Heilpraktikerin

Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt

Was ist Bioresonanz?

Will man das Prinzip der Bioresonanz verstehen, kann man dies am besten am Beispiel eines Atoms zeigen, dessen Kern von Elektronen umkreist wird. Man kann sich leicht vorstellen, dass dieses rotierende System Schwinungen aussendet, die in Form von Fequenzen messbar sind. Komplexer wird es bei zusammengesetzen Stoffen und Organismen, die aus umfangreichen Schwingungsspektren bestehen, wie z.B. dem Menschlichen Körper. Testet man das komplexe Schwingungsspektrum eines Menschen, zeigen sich immer wieder ähnliche Frequenzen, die bei bestimmten Krankheiten gestört sind. Konfrontiert man den Körper nun mit ebendiesen gestörten Frequenzen, hat sich in Versuchen gezeigt, dass dies eine Heilreaktion auslösen kann.


Was macht ein Bioresonanzgerät?

Ein Bioresonanzgerät ist im Grunde nichts anderes, als ein Gerät, das in der Lage ist, Schwingungen in Form von Frequenzen zu generieren und diese mittels sogenannter Detektoren auf den Körper zu übertragen. Ist dem Körper die Frequenz z.B. durch eine bestehende aktuelle oder chronische Belastung bekannt, wird dies über das Gerät als Blockade angezeigt. So kann man alles mittels der entsprechenden Frequenz auf Unverträglichkeit bzw. Belastung testen, wie z.B. Pollen, Tierhaare, Nahrungsmittel, Schimmelpilze, Schwermetalle, Umweltgifte, Medikamente, Kosmetika, Erreger, Parasiten usw.


Was ist das Besondere an der Bioresonanz nach Paul Schmidt?

Es gibt viele Geräte, die asschließlich Die Methode nach Paul Schmidt, dass es eine ursachenorientierte Therapie ist, die sowohl die Analyse als auch die Harmonisierung der ursächlichen Störfelder umfasst. Das bedeutet, man kann mit dem Gerät nicht nur die Störfelder als mögliche Ursachen bestehender Beschwerden ermitteln, sondern diese auch im Anschluss harmonisieren. Hierfür nutzt man die jeweiligen Frequenzen der ermittelten Störfelder, denn alles in unserer Umgebung sendet Schwingungen aus und kann auch durch Schwingungen beeinflusst werden.


Für wen eignet sich die Bioresonanz?

Eine besondere Bedeutung findet die Bioresonanz in der Behandlung von Allergien: Durch Einbringen verschiedener Substanzen (Nahrungsmittel, Tierhaare, Pollen, Medikamente etc.) in den Schwingungskreis von Patienten und Gerät, kann festgestellt werden, welche Stoffe einen Menschen in seinem Schwingungsspektrum schwächen und damit z.B. Unverträglichkeiten oder Allergien auslösen können.


Beispiele für Anwendungsbereiche


Wie wirkt die Bioresonanz?

In der Therapie werden Schwingungen, der als schwächend ausgetesteten Substanzen, mit dem Bioresonanzgerät auf den Patienten übertragen, er wird also mit den Schwingungen der für ihn krankmachenden Stoffe konfrontiert. Dadurch wird eine Gegenreaktion des Körpers ausgelöst die zu einer Toleranz dieser Stoffe führen kann.

Da die Bioresonanz nach Paul Schmidt eine sehr sanfte Therapie ist, sind ernsthafte Nebenwirkungen in der Regel nicht der Fall. Nach der Behandlung kommt es durchaus mal zu starker starker Müdigkeit, selten können auch mal Kopfschmerzen auftreten. Dies lässt sich meist durch ein langsameres Vorgehen bei der Therapie vermeiden. In den folgenden 24 h sollte viel Wasser getrunken werden, um Entgiftungsprozesse zu unterstützen. Die Therapie führt umso schneller zum Erfolg, je konsequenter der Kontakt des Patienten mit dem betreffenden Stoff/ Stoffen in der Therapiephase, bzw. während der Desensibilisierung vermieden werden kann.

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